Marietta Schüler

Marvel Studios zeigte den Debüt-Trailer der Comic-Serie „Moon Knight“, die Hauptrolle, in der durch den Gewinner des Golden Globe Award Oscar Isaac, vertraut den Zuschauern für die Rolle des Piloten Poe Dameron aus der letzten Trilogie von „Star Wars“ gespielt. Wie immer, für den Film Inkarnation der Geschichte nicht den Weg der Wiederholung des Comics gehen, und wählte für die Moon Knight seinen eigenen Weg.

Der erste Trailer zu Marvels Moon Knight-Serie verrät keine Details zur Handlung, sondern nur einen Blick auf die Charaktere. Die Hauptfigur, gespielt von Oscar Isaac, heißt Mark Spector – er ist ein Marine.

Einige Jahre vor den in der Serie geschilderten Ereignissen nahm Mark an einem Spezialeinsatz in Ägypten teil und wäre dabei fast ums Leben gekommen. Der ägyptische Gott Khonsu rettete ihm das Leben, aber im Gegenzug bat er Mark, seine irdische Inkarnation zu werden (d. h. ihm einen Körper zu geben).

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Die Handlung des Films dreht sich um eine Familie, die in ein neues Haus eingezogen ist. Wie in Horrorfilmen üblich, wurde im Keller des Hauses ein geheimnisvolles Buch in lateinischer Sprache gefunden. Die Frau des Hauptdarstellers beschließt, sich einen Reim auf die Schrift zu machen – und entziffert sie. Sie sprach laut eine Botschaft von einer der Seiten – und nichts schien zu passieren. Doch allmählich bemerken die Angehörigen, dass sich die Frau seltsam verhält. Vorsichtig untersuchen sie das Buch und stellen fest, dass die Heldin ein altes Ritual durchgeführt hat, um einen Dämon zu beschwören, der ihren Körper als Gefäß gewählt hat. Um die Unglückliche zu befreien, müssen der Ehemann der Frau und ihre Neffen einen Exorzismus-Ritus durchführen, an dem mehrere Personen gleichzeitig beteiligt sind. Und genau hier beginnt der interessanteste Teil…..

Das oben erwähnte Ritual, das es ermöglicht, einen Dämon aus dem Körper einer Person zu vertreiben, setzt den Einsatz verschiedener Sinne durch verschiedene Personen voraus. Das bedeutet, dass eine Person in der Lage ist, den Dämon zu sehen, eine andere kann ihn hören und eine dritte kann mit ihm sprechen.

Das bedeutet, dass mehrere Personen gleichzeitig an dem Prozess beteiligt sind. Und nur so können sie den Kampf gegen das uralte Böse gewinnen. Diese Idee wurde den Autoren durch ein altes Buch nahegelegt, das sie von ihrem gemeinsamen Freund und Mentor erhalten hatten. Laut Regisseur Jamison M. LoCascio sahen er und sein Partner Adam Ambrosio nach der Lektüre dieses Buches, wie ihr Film aussehen würde und was ihn vom Rest des Genres abheben würde.

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Trotz der Tatsache, dass Tom Cruise zuvor einen Vertrag mit Warner Bros. unterzeichnet hat, wird er weiterhin mit der Filmgesellschaft Paramount zusammenarbeiten. Heute wurde bekannt, dass das Studio mit der Entwicklung des Actionfilms Top Gun 3 begonnen hat. Ehren Kruger schreibt das Drehbuch und Joseph Kosinski soll wieder auf den Regiestuhl zurückkehren, aber er denkt noch darüber nach.

Vorläufigen Informationen zufolge werden die Darsteller des zweiten Teils in ihre Rollen zurückkehren: Tom Cruise wird wieder mit Miles Teller und Glen Powell vor der Kamera stehen, und die Produzenten werden wieder Jerry Bruckheimer und David Ellison sein. Joseph Kosinski, der Regisseur der Fortsetzung, wird wieder Regie führen oder als Produzent fungieren.

Jetzt ist Cruise am Set von „Mission Impossible 8“ beschäftigt, danach muss er sich nur noch um „Top Gun“ kümmern. Von den hängenden Projekten sind bei dem Schauspieler noch „Edge of the Future 2“ und ein unbetitelter Weltraumfilm gelistet, der irgendwie noch relevant ist (auch wenn Klim Shipenko und Julia Peresild dort bereits ihre „Challenge“ geflogen und gedreht haben).

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Das berühmte Animationsstudio wird in großem Umfang Personal abbauen
Im Jahr 2024 wird das berühmte Animationsstudio Pixar mit einem massiven Personalabbau konfrontiert, der den gesamten Betrieb des Unternehmens betreffen wird. Insider weisen darauf hin, dass diese Entscheidung getroffen wurde, nachdem die letzten beiden Projekte von Pixar, „Buzz Lightyear“ und „Elementary“, die Erwartungen nicht erfüllen konnten.

Es wird behauptet, dass Pixar beabsichtigt, seine Gesamtproduktion in naher Zukunft zu reduzieren, so dass es weniger Bedarf an einem so großen Team haben wird. Die derzeitige Belegschaft des Unternehmens von 1.300 Personen könnte auf einen Schlag um 20 Prozent reduziert werden.

Zur Erinnerung: Elementary“, der im Juni in die Kinos kam, hatte ein schwaches Startwochenende, was die Muttergesellschaft Disney erschreckte. Letztendlich war der Animationsfilm jedoch ein Erfolg und spielte weltweit knapp 500 Millionen Dollar ein, obwohl er nicht mit prominenten Schauspielern besetzt war und keine Verbindung zu früheren Pixar-Franchises hatte.

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